Aktueller Zustand einer wenig besuchten talnahen Höhle

Gegen Mittag beginnen wir mit dem Aufstieg zur Totengrabenhöhle, kein Schachtzeug, kein Neopren, leichtes Gepäck. Die Koordinaten liegen gut im Bachbett, aber deutlich weiter unten als die Höhle. Aber nach der Zustiegsbeschreibung kann man auch nicht so viel verkehrt machen. Dabei waren Susi, Julian, Verena, Isabella und Berti.

Nach einer guten halben Stunde erreichen wir das obere Ende des Grabens, das von Felswänden umrahmt wird. In diesen gibt es mehrere erreichbare und befahrbare Löcher. Aus Sicht eines Aufsteigenden die ersten drei rechts sind Eingänge in die Totengrabenhöhle und vereinigen sich relativ tagnah in schrägen Hallen. Von diesen kann man in mehrere Richtungen schlufen und erreicht so zwei Siphone, die beide gut betauchbar aussehen.